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SK: Sto-Besuche von Rita Schwarzelühr-Sutter und Jan Lukas Schmitt im Zeichen des Umwelt- und Klimaschutzes

Im Gebäudebereich liegt ein riesiges Potenzial, um CO₂ einzusparen. Für uns sind der Einsatz von Erneuerbaren Energien und dem vorgezogenen Ausstieg aus der Kohleenergie im Jahr 2030 und auch die Klimaoffensive bei Gebäuden die wichtigsten Ziele. Michael Keller, der Vorstandssprecher von Sto, sieht im Gebäudebereich noch viel CO2-Einsparpotenzial: „In Deutschland gibt es zirka 18 Millionen Wohngebäude. Zwei Drittel davon sind noch ungedämmt – sie verheizen im Winter buchstäblich Geld, weil Wärme durch die Wände verloren geht.“ Eine Fassadendämmung helfe, die Wärme im Gebäude zu halten. So spare man CO2 und damit Heizkosten ein. Allerdings bremsen Regularien und Bürokratie Unternehmen häufig, Innovationen auf den Markt zu bringen. „Die Politik muss mitarbeiten, damit die Industrie ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten kann.“, sagte Michael Keller. Dabei gilt: Die Politik setzt den Rahmen, aber letztlich wird Klimaschutz zu großen Teilen von den Unternehmen gemacht. Die Vorboten der Klimakrise sehen wir aktuell auch konkret in Deutschland, in Fluten oder dem Waldsterben. Wir brauchen deshalb jetzt praktische Lösungen und dürfen sinnvolle und praktikable Innovationen nicht durch bürokratische Hürden ausbremsen.

Hier kommen Sie zum Artikel des Südkurier (18.08.2021)

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